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Gisliflue

April 2013 Wir fahren hoch zur Staffelegg (AG). Der Nebel hängt über dem Mittelland. Es ist anfangs April 2013 und wir sind froh, dass es heute wenigstens nicht schneit.
Zu Beginn folgen wir dem Wegweisser Richtung Gatter/Gislifluh. Zuerst wandern wir ein Teersträsschen hoch. Bei Riede halten wir uns rechts und folgen nun dem Natursträsschen schön dem Wald entlang. Würde die Sonne scheinen, wäre es hier im Frühling sicher sehr schön. Bei Gatter steigen wir dann kurz aber steil hoch zur Gislifluh. Trotz Hochnebel lässt sich auf dem „Gipfel" erahnen, wie eindrücklich hier die Aussicht sein könnte.
Auf dem „Gipfel" hat es eine Brätelstelle. Wir sind etwas früh dran und wandern weiter. Nach ca. einem Kilometer finden wir aber eine weitere schöne Feuerstelle und machen  ein Feuer für unser Schlangenbrot. Die Kinder verschlaufen sich im Wald und finden allerlei Trockenblumen, die angezündet im Feuer hübsche kleine Fackeln werden.
Nach der Pause geht der Weg runter nach Auenstein und von dort der Aare entlang zum Bahnhof Wildegg. Dieser Wegabschnitt ist langweilig. Wahrscheinlich würde man nach dem Bauernhof auf dem Veltheimerberg mit Vorteil den Wanderweg an den Kiesgruben vorbei nach Au nehmen. Von dort ist es nicht mehr weit nach Wildegg.

15.1.2021 Acht Jahre später machen wir die Wanderung frisch geboostert ohne Kinder umgekehrt. Der Aaare entlang bis Auenstein ist es langweilig. Ob Auenberg zeigt sich die Sonne. Es ist sehr schön. Dem Gratentlang und auf der FLue hat es viele Leute. Ab Gatter velassen wir für eine Weile den Wanderweg. EIn Pfad führt uns nach Helgli. Ab Helgli folgen wir einer Waldstrasse nach Homberg. Hier treffen wir wieder auf einen Wanderweg der uns auf die verschneite Hombergeregg führt. Von hier steigen wir ab zum Bau auf der Staffelegg. Es war ob dem Nebelmeer sehr schön.

Start

Staffelegg

Ziel

Wildegg SBB

Höhenmeter

↑ 150  Höhenmeter
↓ 400 Höhenmeter

Kartenlink

geo.map


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