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Erlenbachertobel

Am Dreikönigstag 2013 präsentiert sich das Wetter im Schweizer Mittelland grau in grau. Da die Stimmung nach dem Dreikönigskuchenessen aufgeladen ist, entschliessen wir uns, raus zu gehen und das Erlenbachertobel hinunter zu wandern. Um etwas abzukürzen, es ist kühl, verlassen wir die Bahn schon in der Neuen Forch. Wir wandern zuerst ca. 150 Meter rechts des Bahngleises entlang Richtung Forch. Nach dem Restaurant „Neue Forch" biegen wir rechts ab. Das Strässchen führt uns unter der Autobahn durch zum Weiler Wangen. Hier treffen wir auf den Wanderweg. Von hier könnten wir auch auf schönen Naturwegen durchs Küsnachtertobel wandern. Wir bleiben aber auf dem Asphalt und schlagen den Weg nach Limbach ein. Ein langes Stück gehen wir der Strasse entlang an einer Schulanlage vorbei bis der Weg endlich in den Wald einbiegt. Wir passieren Limbach etwas oberhalb und sind bald wieder in einem Wald. Von nun an geht’s abwärts. Die Stimmung unter den Kindern hat sich merklich verbessert. Der Rest der Wanderung ist trotz des miesen Wetters ganz angenehm. Wir passieren einen Schiessanlage und überqueren noch zweimal die Strasse, bis wir ins kurze aber wilde Erlenbachertobel hinuntersteigen. Im Tobel hat es eindrückliche Wasserfälle, einige Brücken und Treppen sowie ein paar gut ausgebaute Feuerstellen. Vom Ende des Tobels ist es nicht mehr weit bis zum Bahnhof Erlenbach.

Start

Neue Forch

Ziel

Erlenbach

Höhenmeter

↓250m  

Kartenlink

geo.map

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