Wandern mit Kindern

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Zwei tägige Tour nach Gargellen

Mit der Vierergondel fahren wir von Klosters Dorf hoch zur Madrisa Bergstation. Hier lassen wir das Madrisa Land links liegen und wandern via Zügenhüttli hoch Richtung Schlappiner Joch. Sobald wir das Skigebiet verlassen haben, ist es hier sehr schön. Oben auf dem Joch ist die Grenze zu Österreich. Wir machen eine Pause und nehmen dann den steilen Abstieg zur Oberen Valxifenxalp in Angriff. Es ist heiss und steil. Unten am Bach bauen wir eine grosse Staumauer und erholen uns ausgiebig.
Danach geht der Weg einer Alpstrasse entlang an weidenden Rindern vorbei runter nach Gargellen. In Gargellen gibt es diverse Hotels. Wir haben uns für das Hotel Bardabella entschieden.
Das Hotel überzeugt uns vor allem durch seine ausgezeichnete Küche. So steigen wir am zweiten Tag gestärkt in die um einiges billigere Bergbahn von Gargellen. Von der Bergstation aus, geht es dem gut markierten Weg hoch zum St. Antönierjoch. Auf diesem Wegabschnitt sind sehr viele Wanderer unterwegs. Das ständige überholt werden und das Wandern in einer riesen Einerkolonne verdirbt den Spass. Daher machen wir auf dem Joch keine Pause und wandern gleich runter ins Alpeltitälli. Hier sind wir alleine und bauen auch hier eine Staumauer. Auch an diesem Tag haben wir nach unserer Mittagspause einen langen und mühsamen Abstieg vor uns. Endlich in St. Antönien angekommen müssen wir länger auf den Bus warten. In der Nähe der Kirche befindet sich zum Glück der Steinbockspielplatz, den die kleinen Kinder super finden.

Start

Madrisa Bergstation

Übernachtung

Gargellen

Ziel

St. Antönien

Höhenmeter

1. Tag:    ↑  250 Höhenmeter
           ↓  800 Höhenmeter
2. Tag:    ↑  250 Höhenmeter
           ↓  950 Höhenmeter

Kartenlink

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